FAQ
Eure Fragen. Unsere Antworten.
Für wen ist clymb geeignet?
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Clymb ist für alle, die mit YouTube starten oder ihr Wachstum massiv beschleunigen wollen – egal ob mit oder ohne Gesicht. Du brauchst keine Vorerfahrung und kein teures Equipment, nur Motivation und den Willen, umzusetzen.
Muss ich mein Gesicht zeigen, um erfolgreich zu werden?
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Nein! Clymb zeigt dir Strategien für gesichtslose YouTube-Kanäle, mit denen du Reichweite, Abonnenten und Einnahmen generieren kannst – komplett ohne dich selbst vor die Kamera zu stellen.
Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?
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Das hängt von deinem Einsatz ab. Manche erzielen bereits nach wenigen Wochen ihre ersten Einnahmen, andere brauchen mehrere Monate. Wichtig ist: Wenn du konsequent umsetzt, sind Ergebnisse unvermeidbar.
Welche Kosten kommen neben Clymb auf mich zu?
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Du kannst mit nahezu 0 € Startbudget anfangen. Optional kannst du kleine Investitionen in Tools für Schnitt, Thumbnails oder Outsourcing tätigen – aber das ist kein Muss. Dabei kommt es aber immer auf die Nische an, denn bei manchen Nischen ist es unvermeidbar, in Tools zu investieren.
Wieviel Zeit muss ich investieren?
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Empfohlen sind mindestens 5–10 Stunden pro Woche. Je mehr Zeit du investierst, desto schneller wächst dein Kanal.
Wie läuft Clymb genau ab?
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- Du erhältst lebenslangen Zugang zu allen Videomodulen.
- Dazu gibt es regelmäßige Live-Calls & Q&A-Sessions.
- Außerdem hast du die Möglichkeit, dich direkt mit mir und anderen Teilnehmern auszutauschen.
Bekomme ich persönliche Unterstützung?
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Wir versuchen in unserem 24,99€ Clymb Paket so gut es geht, dich zu unterstützen, aber das ist für uns optional - wenn du im 190€ clymb+ bist, bekommst du Calls und privaten Support via WhatsApp.
Gibt es ein Widerrufsrecht?
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Da du nach dem Kauf sofortigen Zugriff auf alle Inhalte erhältst, gibt es kein klassisches Widerrufsrecht. Mit deiner Buchung stimmst du diesem ausdrücklich zu.
Fällt dieses Coaching unter das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG)?
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Nein. Dieses Coaching ist kein Fernunterricht im Sinne des FernUSG.
- Der Kurs ist freiwillig,
- nicht auf eine staatliche Prüfung ausgerichtet
- und stellt lediglich individuelle Weiterbildung & Wissenstransfer dar.
Damit unterliegt es nicht der Zulassungspflicht nach dem FernUSG.
